Wir bieten Ihnen innerhalb des generationsübergreifenden Senioren- und Sozialzentrums umsorgtes, sicheres, bezahlbares, bis
ins hohe Alter selbständiges und zum Großteil barrierefreies Wohnen.
Diese Wohnform ist von zahlreichen Hilfs- und Dienstleistungsangeboten begleitet.
Dafür stehen
141 Wohnungen (Jahnstraße 21-23)
+ 3 Wohnungen (Jahnstraße 17a)
+ 2 Wohnungen (Jahnstraße 17 - 19)
mit unterschiedlichem Betreuungsgrad zur Verfügung.
Unsere Markenzeichen
- Wunderschöne Wohnanlage und gute Infrastruktur
- eingebettet in gepflegte Parklandschaften mit 1500 Meter rollstuhlgerechten Wanderwegen, einer Teichanlage und zahlreichen Sitz- und Spiel- bzw. Betätigungsmöglichkeiten
- 650 Quadratmeter Kommunikationsflächen, z.B. 3 große Terrassen, 4 variable Klubräume (15-100 Plätze), Sitz- und Gesprächszentren und Wintergärten.
- das Pößnecker Naherholungszentrum "Griebse" mit gepflegten Wanderwegen in unmittelbarer Nähe
- ruhige, verkehrsarme Lage und trotzdem nur 10 Minuten Fußweg zum Stadtzentrum, Bushaltestelle direkt vor der Anlage.
- Parkflächen für Bewohner-PKW direkt am Haus, großer Parkplatz direkt am Objekt
- für die Bewohner geschaffener Verkaufspavillon mit Waren des täglichen Bedarfs, Post- und Lottoannahmestelle, Blumen und Bringeservice in die Wohnung
- Service- und Dienstleistungsangebote, wie Frisör, eigene Großküche, Cafeteria, großer Speisesaal, Wäscherei und Näherei
- Gästezimmer zum Übernachten
- Fahrstühle in jedem Haus für barrierefreien Zugang.
- Notrufsystem in allen Wohnungen bzw. auf Wunsch in jedem Raum
- automatische Türöffnung über's Telefon (im Wohnzimmer oder am Bett), gekoppelt mit Sprechfunk und Fernsehbild zum Eingangsbereich
- modernste Sicherheitsschließtechnik und Brandschutzanlagen
- höher gelegte Toiletten und tiefer gelegte Fenster
- kostensparende Beheizung über Solarenergie und Nutzung von Regenwasser für die Toilettenspülung
- Selbständiges und selbstbestimmtes Wohnen ist gekoppelt mit individueller Betreuung nach Bedarf und es gibt Angebote zu vielfältigen Gemeinschaftserlebnissen.
Dazu haben wir folgende Voraussetzungen geschaffen:
- eine kompetente Hausverwaltung direkt in der Wohnanlage und damit permanente Ansprechpartner zu allen Fragen "Rund ums Wohnen"
- soziale Betreuung der Bewohner je nach Wunsch und Bedürftigkeit
- medizinische Versorgung durch Fachschwestern je nach Gesundheitszustand über die Sozialstation, die ebenfalls direkt im Betreuten Wohnen ihren Sitz hat
- auf Wunsch am Morgen frische Brötchen an der Tür und selbst gekochtes Mittagessen in der Wohnung oder gemeinsam im Speisesaal
- täglich werden im eigenen Klub des Betreuten Wohnens über 10 verschiedene Sorten Kuchen frisch gebacken und angeboten
- 3 bis 4 mal wöchentlich finden in den Räumlichkeiten des Klubs kulturelle, informative und kulinarische Gemeinschaftsveranstaltungen statt
- verschiedene Zirkel bzw. Interessengruppen bestehen (z.B. Keramikzirkel, Koch- und Backzirkel, Tierpflege, Bastel- oder Sportgruppe und Karten- oder Brettspiele)
Die Studenten haben es uns mit ihren Studenten-WG´s vorgemacht. Für Senioren ist es ähnlich in sogenannten Seniorenwohngruppen.
Wir bieten in zwei Wohngemeinschaften zu je 8 Personen pflegebedürftigen Senioren ein gemeinsames Zusammenleben an.
Die notwendige Pflege, Behandlungspflege und Betreuung werden durch einen ambulanten Pflegedienst abgedeckt.
Wie auch in anderen Wohnformen gibt es Vor- und Nachteile, die vor dem Einzug bedacht werden sollten:
Vorteile:
-
Eigenständiges Leben, eigene Privatsphäre, Rückzug im eigenen Zimmer
-
Das Leben findet in kleinen Wohngruppen statt, niemand muss alleine sein, der Alterseinsamkeit wird
vorgebeugt.
-
Gemeinsame Aktivitäten, Unternehmungen, Kochen, Essen, füreinander da sein, Lachen und
Trauern
-
Ein Miteinander und Helfen, soziales Zusammenleben in der Gruppe
Nachteile:
-
Gegenseitige Rücksichtnahme, Anpassung und Umstellung auf die neue Situation
-
Toleranz und Kompromissbereitschaft